Notizen über die allgemeine Verunsicherung

Stefanie Werger - Langsam wea i miad

Langsam wea i miad

CD: 2021 AT (Averbo GmbH LC-24976)

  1. Die Erde hat Fieber (3:25)
  2. Kamasutra (3:11)
  3. Kumm wieder z'ruck (3:51)
  4. Gier (3:20)
  5. Schick eahm in die Wüste (3:34)
  6. Langsam wea i miad (3:31)
  7. Vaterland (live) (4:07)
  8. Mann oh Mann (3:20)
  9. Steppenwolf (live) (3:59)
  10. Summablues (3:45)
  11. Kumma du ham (3:37)
  12. Bleib der Du bist (live) (3:59)
  13. Stoak wie a Felsen (live) (3:13)

Credits

Text: Stefanie Werger
Musik: Stefanie Werger
Produzent: Günther Radelmacher
Chor: Klaus Emilio Kofler, Eik Breit, Ines Griesshofer, Corry Gass
Gitarren: Goran Mikulec
Solo-Akustik-Gitarre: Andreas Radovan
Bass: Willi Langer
Drums: Oliver Gattringer
Drum Recording: Anne Weinhard
Piano: Martina Payr
Saxophon: Martin Fuss
Keyboards: Günther Radelmacher
Computerprogramming: Günther Radelmacher
Gesangsaufnahmen: Ewald Pfleger
Aufnahme Assistent: Markus Eichl
Studiomischung: Ing. Dietmar Tinhof
Arrangements: Günther Radelmacher
Mastering: Günther Radelmacher
Bearbeitung: Günther Radelmacher
Studio: Recorder Music Studios (im August 2020)
Verlag: Averbo GmbH
Management Kontakt: Elisabeth Schwaiger
Covergestaltung: Bianca Wiedner
Sonstige Fotos: Franz Hausner, Gerhard Fally, Foto Furgler, Konrad Pardeller, Privatarchiv

Bemerkungen

Es gibt nur eine Handvoll österreichischer Künstler, die in jeder Schublade mit der Aufschrift „Austropop“ zu finden sind und Stefanie Werger gehört zweifelsohne dazu. Mit ihrem Hit „Stoak wia a Felsen“ und ihrer prägnanten Alt-Stimme ist die von der EAV liebevoll „Grand Darm der Nation“ genannte Musikerin eines der Aushängeschilder des Austropop. Mit dem Album mit dem bedeutungsschweren Namen „Langsam wea i miad“ verabschiedete sie sich im Jahr 2021 von ihrem Publikum mit sechs neuen (wie immer stets selbstgeschriebenen) Songs und einer Auswahl von sieben bekannten Hits, teilweise in Liveversionen. „Stoak wia a Felsen“ darf dabei natürlich nicht fehlen.

Für Freunde der EAV interessant an diesem Album ist der Chor, der eine kleine Rolle in drei Songs des Albums spielt. Zu hören ist dabei unter anderem Eik Breit.