EAV für Amadeus Award 2016 nominiert
Die EAV ist in den Kategorien „Beste Band des Jahres“ und „Bestes Album des Jahres“ mit „Werwolf-Attacke“ für den „Amadeus Austrian Music Award“ nominiert. Dieser österreichische Musikpreis prämiert österreichische Künstler und wird von dem Verband der Österreichischen Musikwirtschaft (IFPI Austria) verliehen. Die jeweils fünf Nominierungen in diesen beiden Kategorien ergeben sich zu gleichen Teilen aus den Verkäufen im Jahr 2015 und aus einer Jurywertung. Die EAV war mit dem Album „Werwolf-Attacke“ in den Austria Top 40 Verkaufscharts des Jahres 2015 auf Platz 11 und somit ein heißer Kandidat. Die Gewinner in diesen Kategorien werden nun durch ein Online-Voting gewählt und in einer großen Show am 3. April 2016 live in ATV um 21:20 Uhr gekürt. Moderiert wird die Show von Manuel Rubey und Arabella Kiesbauer. Online-Voting? Jetzt sollte es bei Euch klingeln und der Abstimm-Finger zucken: abstimmen! Die Konkurrenz ist mit Andreas Gabalier, „Die Seer“ und „Wanda“ hart, aber nicht hart genug für die geballte EAV-Liebhaber-Power, oder?
Online-Voting für den Amadeus Austrian Music Award 2016 (Ende der Abstimmung: 25.02.2016)
Dieser österreichische Musikpreis der Musikindustrie wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Die EAV war im Jahr 2006 mit „100 Jahre EAV...Ihr habt es so gewollt!“ und im Jahr 2008 mit „Amore XL“ nominiert, hat ihn aber bisher nicht gewonnen. Den Preis für das Lebenswerk, der sowas von verdient wäre, wird sich der Veranstalter hoffentlich noch ein paar Jährchen aufsparen, denn die EAV möchte ja noch ein paar Jahre weiterarbeiten und das Glitzersakko und die Gummischuhe nicht an den Sargnagel der Karriere, den ein Lebenswerk-Preis darstellt, hängen. Die geschätzten Sitzmusiker-Kollegen von STS haben diesen Preis für das Lebenswerk bereits im Jahr 2013 bekommen, die Laudatio hielt Klaus Eberhartinger und las dabei auch ein Gedicht von Thomas Spitzer vor.
Noch was: Nach dem Erscheinen der Vinyl-Version der Wiederveröffentlichung des Debütalbums der EAV ist das Re-Release auf Platz 28 der österreichischen Albumcharts wieder eingestiegen. Man bedenke, welche Platzierung möglich gewesen wäre, wenn CD und LP zusammen erschienen wären...
01.02.2016 [Forum] — Autor: Alexander Mayer