Interview mit Thomas Spitzer zu „Was haben wir gelacht...“
Das Larifaritäten-Album „Was haben wir gelacht...“ ist in der ersten Woche in Österreich auf Platz 8, in Deutschland auf Platz 57 und in der Schweiz auf Platz 49 eingestiegen. Ja, ein klein bisschen Enttäuschung hat sich bei Thomas Spitzer breit gemacht. Denn einen Platz auf dem Stockerl in Österreich hätte er schon gerne erklommen. Aber angesichts der Konkurrenz bei den Neueinsteigern (Leonard Cohen, Kiddy Contest Kids, Michael Bublé) und dem im Musikgeschäft traditionell stark frequentierten November war wohl nicht mehr drin. Zumal sich die Promotion-Aktivitäten zum Album in Grenzen hielten... Aber hey, die EAV ist vor Lady GaGa eingestiegen und hat das neue Live-Album von Wanda hinter sich gelassen. Außerdem startet mit Sicherheit gleich die nächste große Konsumwelle, wenn jetzt alle Kauf-Unentschlossenen die neueste Podcast-Folge #45 mit dem Interview mit Thomas Spitzer zum Album hören.
Im Interview spricht Thomas Spitzer über die Entstehungsgeschichte des Larifaritätenalbums, über First-Take-Qualität im Stile von Schweinewillis Kuhstallband und über das schlimme Doppel-Wank-Sakrileg. Ebenfalls am Mikrofon ist Satanella, welche für die grafischen Arbeiten bei der EAV zuständig ist und das Raritätenalbum-Projekt maßgeblich vorangetrieben hat. Ihr erfahrt, welche verschollenen Lieder aus den Anfangsjahren für das Album interessant gewesen wären, wie gut Klaus Eberhartinger entspannt auf der Couch sitzend singt, wie aus einem einfachen „Wenn schon - Banjo“ irgendwann doch noch ein Lied wurde und warum der „Tanzbaron“ eigentlich gar nicht produziert ist.
Folge #45 - Schweinewillis Kuhstallband
07.11.2016 [Forum] — Autor: Alexander Mayer