Austropop in Tot-Weiss-Tot
Auch im Ausland macht man sich große
Sorgen um unseren geliebten Austropop.
Als nächster Gast kondoliert der russische
Musikwissenschaftler Prof. Anatol Digital Poppov:
Good old Austropop is dying.
Yeah!
Good old Austropop is dying.
Ja, wia jetzt?
Good old Austropop is dead.
Good old Austropop is dying.
Ja, wia jetzt?
Good old Austropop is dead.
Good old Austropop is dead.
Danke, lieber Professor Poppov.
In der Tat ist der Zustand einiger unserer
Patienten so kritisch, dass sie heute nicht
bei uns auftreten können, wie zum Beispiel
unser Doktor Boris Bukowski, der bei jeder
Tablette sagt: „Kriegt es nicht hinunter“
Oder unser großer schwarzer Vogel,
der Ludwig Hirsch, der den Krankenschwestern
immer ins Ohr flüstert: „Gö, Du trogst mi?“
Naja, und die Opus singen ja sowieso nur
immer noch „Steif is Steif“
Credits
Text: Thomas Spitzer, Christian Kolonovits
Musik: Christian Kolonovits
Sänger: Klaus Eberhartinger
Produzent: Thomas Spitzer, Kurt Keinrath
Bemerkungen
Dies ist ein Parodie des Songs „Hollywood“ von Waterloo & Robinson (1974). Er endet mit den Zeilen „Good old Hollywood is dying“, „Good old Hollywood is dead“.
Publikationen
Diese Produktion ist auf folgenden Publikationen erschienen:
- Austropop in Tot-Weiss-Tot
(Klaus Eberhartinger & Die Gruftgranaten - Austropop in Tot-Weiss-Tot, Album)
CD: 2000 EU (Blanko Musik/Virgin/Lawine 8489732) (VÖ: AT 20.06.2000 DE 03.07.2000)
CD: 2006 EU (Lawine/SonyBMG 805572) (VÖ: 10.02.2006)
Austropop in Tot-Weiss-Tot (Austro Pop Parade, Album)
3CD: 2011 EU (Sony Music Austria 88697 86532 2) (VÖ: 18.03.2011)
Austropop in tot-weiss-tot (Various Artists - Jö schau... Gevatter Tod!!, Projekt)
CD: 2016 EU (SonyMusic Ariola 88875136012)